Die Ambulanz ist Teil des Lehrstuhls für Klinische Psychologie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters am Institut für Psychologie. Am Lehrstuhl erforschen wir die Ursachen psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen und entwickeln neue Behandlungsbausteine. Fragen, die uns beschäftigen sind:
Warum treten oft mehrere psychische Störungen gleichzeitig auf und wie kann diese Vielfalt besser in Diagnoseinstrumente und Behandlungskonzepte integriert werden?
Wie entwickelt sich das Gehirn in Kindheit und Jugend und können wir dieses Wissen nutzen, um psychischen Störungen vorzubeugen?
Können wir Wartezeiten und Beeinträchtigung im Alltag minimieren, indem wir Mini-Therapien (1-12 Sitzungen) entwickeln und moderne Technologien zur Therapiegestaltung und Vorhersage von Therapieverläufen nutzen?
Um diese Fragen zu beantworten, sind wir auf Eure Unterstützung als StudienteilnehmerInnen angewiesen!
Wenn Sie und ihr Kind an unserer Forschung interessiert sind, können Sie sich gerne über diesen Link oder den folgenden Button registrieren. So können wir Sie regelmäßig über neue Projekte und spannende Ergebnisse informieren.
Aktuelle Studien
Das Projekt OK ist ein kostenloses Online Programm für Jugendliche in dem wir Jugendlichen eine neue Art vorstellen, wie sie über ihren Körper nachdenken können, um ihren Körper nicht auf Grundlage seines Aussehens und der gesellschaftlichen Schönheitsideale zu bewerten.
Unter Minderheitenstress leiden häufig Personen auf Grund ihrer ethnischen Zugehörigkeit oder ihrer Geschlechtsidentität. Ziel des Projekt STARK ist es, Jugendlichen die Möglichkeit zu geben, neue Wege zur Stressbewältigung zu erlernen und gleichzeitig anderen Jugendlichen zu helfen, dasselbe zu tun.
Das Projekt Mut STÄRKEN! ist ein Online-Programm für Eltern von Kindern, die mit Ängsten zu kämpfen haben. Eltern bekommen praktische Fähigkeiten vermittelt, mit denen Sie Ihr Kind in der Angstbewältigung unterstützen können. Dabei erhalten Sie Zugang zu wertvollen Informationen, praxisnahen Übungen, Fallbeispielen sowie einer individuellen Handlungsanleitung.